STEAM - STEM - stART'em
Ziel des Doktoratskollegs ist es, die Herausforderungen eines inklusiven, sinnstiftenden und effektiven MINT-Unterrichts zu erfassen und ihnen durch die innovativen Möglichkeiten der Fachbereiche Informatik/Technik und der Kunst/Kunstpädagogik zu begegnen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Informatikunterricht, der oft von fachfremden Lehrpersonen unterrichtet wird, einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung leistet, aber die Schüler:innen mitunter nur unzureichend erreicht und motiviert.
Die einzelnen Dissertationsthemen erfassen zunächst den aktuellen Stand in der österreichischen Bildungs- bzw. Schullandschaft und leiten dann unter Zuhilfenahme innovativer Prozesse aus Informatik, Kunst und Pädagogik neue Interventionen ab, um das weitere Potential verschiedenster Ansätze zu evaluieren.
„Sowohl die Informatik als auch die Kunst und ästhetische Bildung können als transdisziplinäre Gebiete verstanden werden, die sich einer breiten Palette von Methodiken bedienen, sowie auch wichtige Methoden und Herangehensweisen für andere Disziplinen zur Verfügung stellen.
Aufgrund dieser Transdisziplinarität bieten sich diese zwei Disziplinen in besonderem Maße für ein interdisziplinäres Pilotprogramm an. Beide bieten eine Vielzahl von Schnittstellen und Verknüpfungen für eine enge Zusammenarbeit und durchdringen unsere gesamte gegenwärtige Erfahrungswelt." (Projektleitung)
Sowohl von der TU Wien als auch der PH Wien her sind Expert:innen aus MINT- und Kunstbereichen im Konsortium vertreten, wodurch eine nachhaltige und vertiefte Betreuung der Doktorand:innen gewährleistet werden kann. Zudem bestehen schon heute Plattformen der interdisziplinären und interinstitutionellen Kollaboration, die einen längerfristigen Austausch erlauben und den Doktorand:innen als Fundament für eigene Forschung dienen wird.
STEAM - STEM - stART'em
Ziel des Doktoratskollegs ist es, die Herausforderungen eines inklusiven, sinnstiftenden und effektiven MINT-Unterrichts zu erfassen und ihnen durch die innovativen Möglichkeiten der Fachbereiche Informatik/Technik und der Kunst/Kunstpädagogik zu begegnen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Informatikunterricht, der oft von fachfremden Lehrpersonen unterrichtet wird, einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung leistet, aber die Schüler:innen mitunter nur unzureichend erreicht und motiviert.
Die einzelnen Dissertationsthemen erfassen zunächst den aktuellen Stand in der österreichischen Bildungs- bzw. Schullandschaft und leiten dann unter Zuhilfenahme innovativer Prozesse aus Informatik, Kunst und Pädagogik neue Interventionen ab, um das weitere Potential verschiedenster Ansätze zu evaluieren.
„Sowohl die Informatik als auch die Kunst und ästhetische Bildung können als transdisziplinäre Gebiete verstanden werden, die sich einer breiten Palette von Methodiken bedienen, sowie auch wichtige Methoden und Herangehensweisen für andere Disziplinen zur Verfügung stellen.
Aufgrund dieser Transdisziplinarität bieten sich diese zwei Disziplinen in besonderem Maße für ein interdisziplinäres Pilotprogramm an. Beide bieten eine Vielzahl von Schnittstellen und Verknüpfungen für eine enge Zusammenarbeit und durchdringen unsere gesamte gegenwärtige Erfahrungswelt." (Projektleitung)
Sowohl von der TU Wien als auch der PH Wien her sind Expert:innen aus MINT- und Kunstbereichen im Konsortium vertreten, wodurch eine nachhaltige und vertiefte Betreuung der Doktorand:innen gewährleistet werden kann. Zudem bestehen schon heute Plattformen der interdisziplinären und interinstitutionellen Kollaboration, die einen längerfristigen Austausch erlauben und den Doktorand:innen als Fundament für eigene Forschung dienen wird.
Doktoratskolleg
STEAM - STEM - stART ´em
2023 – 2026
https://steam.project.tuwien.ac.at/
Leitung und Koordination
Hilda Tellioğlu (TU Wien) und Rolf Laven (PH Wien)
Institutionen
TU Wien und PH Wien
Doktorand:innen
Olivia Fischer, PH Wien
Gerfried Mikusch, TU Wien
Anastasiya Savran, PH Wien
Theresa Schütz, TU Wien
Konsortium
Christine Hohenbüchler, Universitätsprofessorin, TU Wien
Rolf Laven, Hochschulprofessor, PH Wien
Monika Musilek-Hofer, Hochschulprofessorin, PH Wien
René Röpke, Assistenzprofessor, TU Wien
Hilda Tellioğlu, Assozierte Professorin, TU Wien
Wolfgang Weinlich, Professor, PH Wien
Weitere Informationen:
Die Pojekt-Innovationsstiftung für Bildung (innovationsstiftung-bildung.at)
Doktorand*innen
Die Rolle von Kunst und Spiel im MINT-Unterricht
Kunstpädagogik im MINT-Unterricht
Kreative Partizipation im Informatikunterricht
Wissenschaft und Kunst, diskursiv, kontrovers