Asst. Prof. Dr. rer. nat. René Röpke
Assistenzprofessor für Learning Technologies and eDidactics René Röpke ist seit August 2024 Teil des Forschungsbereich Software Engineering im Institut für Information Systems Engineering der Fakultät für Informatik an der TU Wien.
Als Leiter der Forschungsgruppe Learning Technologies and eDidactics (LTeD) widmen er und sein Team sich relevanten Themen der Bildungstechnologien, Didaktik und informatischer Bildung. Seine Forschungsinteressen umfassen Learning Analytics, Spielbasiertes und Kollaboratives Lernen, Künstliche Intelligenz in der Bildung, Computational Thinking und Informatikdidaktik. Sie widmen sich unterschiedlichen Fragestellungen im Spannungsfeld von Didaktik und Technologie und arbeiten dabei in interdisziplinären Projekten auf nationaler und internationaler Ebene.
René Röpke ist zudem Leiter des eduLAB Schülerlabor und Outreach-Programms der Fakultät für Informatik. Im eduLAB erhalten Schüler*innen ab Klasse 3 bis zum Matura Zugang zu informatischen Themen im Rahmen von Workshops, Mitmach-Stationen bei Events, Ferienangeboten und mehr. Didaktisch gründet das Angebot auf der CS Unplugged Methodik, also Informatik unterrichten ohne Computer und Technologie, und involviert Konzepte des forschenden und problembasierten Lernens sowie des Konstruktionismus.
Sein wachsendes Lehrangebot umfasst Seminare und Abschlussarbeiten zu zuvor genannten Forschungsthemen, praxisnahe Lehrformate unter Integration des eduLAB sowie Vorlesungen zu Learning Analytics und Learning Technologies.
Er ist aktives Mitglied in (inter-)nationalen Gesellschaften und Arbeitskreisen, darunter die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG), die Fachgruppe Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik in Deutschland (FG BiT, GI e.V.), die Society for Learning Analytics Research (SoLAR), die European Association of Technology Enhanced Learning (EATEL) und die Serious Games Society (SGS). Im Rahmen dessen agiert er gerne als Mitglied in Programmkomitees, Editor für Journals sowie Ausrichter von Tagungen und Veranstaltungen.
Mit seiner Rolle als Koordinator und Principal Investigator im Doktoratskolleg STE[A+]M betreut er gemeinsam mit Kolleg* der TU Wien und PH Wien vier Doktorand*innen zu unterschiedlichen Herausforderungen eines inklusiven und effektiven MINT-Unterrichts in welchem sich Ansätze der Informatik/Technik und Kunst/Kunstpädagogik auf innovative Art und Weise begegnen.
Doktoratskolleg
STEAM - STEM - stART ´em
2023 – 2026
https://steam.project.tuwien.ac.at/
Leitung und Koordination
Hilda Tellioğlu (TU Wien) und Rolf Laven (PH Wien)
Institutionen
TU Wien und PH Wien
Doktorand:innen
Olivia Fischer, PH Wien
Gerfried Mikusch, TU Wien
Anastasiya Savran, PH Wien
Theresa Schütz, TU Wien
Konsortium
Christine Hohenbüchler, Universitätsprofessorin, TU Wien
Rolf Laven, Hochschulprofessor, PH Wien
Monika Musilek-Hofer, Hochschulprofessorin, PH Wien
René Röpke, Assistenzprofessor, TU Wien
Hilda Tellioğlu, Assozierte Professorin, TU Wien
Wolfgang Weinlich, Professor, PH Wien
Weitere Informationen:
Die Pojekt-Innovationsstiftung für Bildung (innovationsstiftung-bildung.at)
Doktorand*innen
Die Rolle von Kunst und Spiel im MINT-Unterricht
Kunstpädagogik im MINT-Unterricht
Kreative Partizipation im Informatikunterricht
Wissenschaft und Kunst, diskursiv, kontrovers